Painted during a residency in the home of the collector and founder of the Hans Arp Museum Johannes Wasmuth between 2014-2016, the paintings were loosely inspired by the Hans Arp works in the Villa as well as the reading of the short stories of J.G. Ballard's "Vermilion Sands." They represent a continuation of the artist's fascination with human endevour verses time and technology. This series was never intended to be prophetic, but almost ten years after its creation, it now seems particularly poignant. They are either painted in a slick, cold photorealist cut-out style or made with infinite grains of sand. The works fluctuate between the care with which they were made and the cold reality that machines today could just as easily have created them.
Die Gemälde entstanden während eines Aufenthalts im Haus des Sammlers und Gründers des Hans-Arp-Museums Johannes Wasmuth zwischen 2014 und 2016 und sind lose inspiriert von den Hans-Arp-Werken in der Villa sowie von der Lektüre der Kurzgeschichten von J.G. Ballards "Vermilion Sands". Sie stellen eine Fortsetzung der Faszination des Künstlers für das menschliche Streben im Angesicht von Zeit und Technologie dar. Diese Serie war nie als Prophezeiung gedacht, aber fast zehn Jahre nach ihrer Entstehung erscheinen sie vielleicht sehr treffend. Sie sind entweder in einem glatten, kalten fotorealistischen Cut-out-Stil gemalt oder mit unendlichen Sandkörnern hergestellt. Die Werke schwanken zwischen der Sorgfalt, mit der sie hergestellt wurden, und der kalten Realität, dass sie heute genauso gut von Maschinen hätten hergestellt werden können.